Un­se­re Phy­sio­the­ra­pien Med­well & Kli­nik Hoh­mad in Thun, Dür­ren­ast bie­tet Ih­nen vie­le Mög­lich­kei­ten, Sie bei Ih­ren ge­sund­heit­li­chen Be­schwer­den oder nach ei­ner Ver­let­zung, bei der Ge­ne­sung, Re­ha­bi­li­ta­ti­on und Hei­lung zu unterstützen.

Das Ziel der Phy­sio­the­ra­pie ist die För­de­rung, Er­hal­tung und Wie­der­her­stel­lung ei­ner grösst­mög­li­chen Be­we­gungs- und Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Men­schen über die ge­sam­te Dau­er des Le­bens. Die phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Mass­nah­men wer­den in Si­tua­tio­nen ein­ge­setzt, in de­nen die­se durch Krank­heit, Un­fall, Al­te­rungs­pro­zess oder Ver­hal­tens­feh­ler be­ein­träch­tigt sind.

Die Wur­zeln der Phy­sio­the­ra­pie und de­ren Heil­me­tho­den ge­hen zu­rück bis in die An­ti­ke. Heu­te ist die Phy­sio­the­ra­pie ein selbst­stän­di­ger Teil der Schul­me­di­zin und der wis­sen­schaft­lich an­er­kann­ten Kom­ple­men­tär­me­di­zin. Das Kern­ge­biet ist die The­ra­pie und die Re­ha­bi­li­ta­ti­on. Zu­neh­mend be­deu­ten­der wird die Ar­beit in der Prä­ven­ti­on und der Gesundheitsförderung.

All un­se­re The­ra­peu­ten ver­fü­gen über ei­ne um­fang­rei­che Grund­aus­bil­dung, er­wor­ben in ei­ner Fach­hoch­schu­le und spe­zia­li­sie­ren sich in ih­rer be­ruf­li­chen Lauf­bahn. Dies kann bzw. ma­nu­el­le The­ra­pie, Dry Need­ling, Sport­phy­sio oder Neu­ro­lo­gie sein. Jähr­li­che Wei­ter­bil­dun­gen fes­ti­gen und er­wei­tern ste­tig die Kenntnisse.

Wäh­rend ei­ner Be­hand­lungs­se­rie de­fi­nie­ren die The­ra­peu­ten durch ei­ne sorg­fäl­ti­ge Be­fra­gung, mit Be­ob­ach­tun­gen und durch Tes­tun­gen das Haupt­pro­blem und le­gen dann ei­ne Be­hand­lungs­stra­te­gie fest. Die sich an­schlies­sen­de The­ra­pie kann ak­ti­ve wie auch pas­si­ve Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten be­inhal­ten. Un­ter­stri­chen wird un­se­re The­ra­pie stets die Ver­mitt­lung von Ver­hal­tens­mass­nah­men und ei­nem Heimprogramm.

Un­ser kom­pe­ten­tes, bes­tens qua­li­fi­zier­tes und mo­ti­vier­tes Team be­treut Sie ger­ne auf Ih­rem Weg zur Ge­ne­sung. Un­ser An­ge­bot um­fasst zahl­rei­che Fach­ge­bie­te der Physiotherapie.

Physiotherapie Medwell, Physio, Physiotherapeut, Thun Dürrenast. Ihr Partner für Physiotherapie, Massage, Fitness, Stosswellentherapie, Dry Needling, Sensopro, Kinesiotape, uvm.

Wir be­han­deln  Be­schwer­den aus den Bereichen:

  • Or­tho­pä­die
  • Trau­ma­to­lo­gie
  • Rheu­ma­to­lo­gie
  • In­ne­re Medizin
  • Neu­ro­lo­gie
  • Re­ha­bi­li­ta­ti­on / Trainingsaufbau
  • Prä­ven­ti­on / Gesundheitsförderung

Un­ser the­ra­peu­ti­sches An­ge­bot beinhaltet:

  • Ma­nu­el­le Therapie
  • Trig­ger­punkt-The­ra­pie
  • Dry Need­ling
  • Fas­zi­en-The­ra­pie
  • Stoss­wel­len-The­ra­pie 
  • Cra­nio­man­di­bu­lä­re Dys­funk­tio­nen (CMD)
  • Spi­ral­dy­na­mik
  • Ki­ne­sio­ta­ping, Taping
  • Me­di­zi­ni­sche Trai­nings­the­ra­pie (MTT) mit SensoPro
  • Rehabilitation/Trainingsaufbau
  • Präha­bi­li­ta­ti­on / Auf­bau vor Operation
  • Prä­ven­ti­on / Gesundheitsförderung

Stoss­wel­len- Therapie

In un­se­ren Phy­sio­the­ra­pien Med­well und Kli­nik Hoh­mad bie­ten wir seit Jah­ren und sehr er­folg­reich die Stoss­wel­len-The­ra­pie an.
Wir ver­fü­gen über ei­ne lang­jäh­ri­ge prak­ti­sche Er­fah­rung und das Wis­sen über „Sinn und Un­sinn“ in der An­wen­dung von Stosswellen.

Stosswellen-Therapie, Stosswellen Thun Medwell

Ra­dia­le Stoss­wel­len sind me­cha­nisch er­zeug­te Druck­wel­len, wel­che sich als Schall­wel­len über die Haut­ober­flä­che in das Ge­we­be hin­ein aus­brei­ten. In zahl­rei­chen Stu­di­en konn­te die Wirk­sam­keit der Stoss­wel­len­the­ra­pie, so­wohl bei aku­ten, als auch bei chro­ni­schen Be­schwer­den nach­ge­wie­sen werden.

Die Stoss­wel­le löst durch me­cha­ni­sches Klop­fen lo­ka­le Re­ak­tio­nen im Ge­we­be aus. So kön­nen er­folg­reich ver­schie­de­ne Be­schwer­de­bil­der am Be­we­gungs­ap­pa­rat, oft auch chro­ni­sche Schmer­zen, mit gu­tem Er­folg be­han­delt wer­den.
Die The­ra­pie, die ein Re­set, ein Neu­start in der Wund­hei­lung aus­löst, eig­net sich mit gu­ten Er­fol­gen bei­spiels­wei­se zur Be­hand­lung von Fer­sen­sporn,  Achil­les­seh­nen­be­schwerdenVer­kal­kung in der Schul­ter, Sprin­ger- und Läu­fer­knie oder Ten­nis­ell­bo­gen.

Mo­men­tan be­schäf­ti­gen wir uns mit der Stoss­wel­len­the­ra­pie un­mit­tel­bar nach Ope­ra­tio­nen zur ra­sche­ren Hei­lung, bei Wund­hei­lungs­stö­run­gen oder zur Be­hand­lung bei Lymph­öde­men.

Stosswellentherapie, Stosswellen, Stosswellen-Therapie Thun

Die fo­kus­sier­te ex­tra­kor­po­ra­le Stoss­wel­len­the­ra­pie ent­stammt der Uro­lo­gie, wo sie sich zur Zer­trüm­me­rung von Nie­ren­stei­nen durch­ge­setzt hat und welt­weit an­ge­wandt wird.
Ent­schei­den­de tech­ni­sche Ver­än­de­run­gen der Ge­rä­te er­mög­li­chen nun auch ei­nen scho­nen­den, ri­si­ko– und ne­ben­wir­kungs­ar­men Ein­satz von Stoss­wel­len bei ver­schie­de­nen Er­kran­kun­gen des Stütz- und Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes.

Wir­kung:

Durch die ein­ge­brach­te En­er­gie der Schall­wel­len wer­den in un­se­ren Zel­len „mo­le­ku­lar­bio­lo­gi­sche Ant­wor­ten“  ausgelöst.

Stosswelle Stosswellentherapie Physiotherapie Medwell Thun

Ra­dia­le Stoss­wel­len be­wir­ken die Aus­schüt­tung von zahl­rei­chen Sub­stan­zen, die als Bo­ten­stof­fe im Kör­per ver­schie­de­ne Re­ak­tio­nen be­güns­ti­gen. Ei­ner die­ser Stof­fe ist der Schmerz­me­dia­tor und Wachs­tums­fak­tor Sub­stanz P, an­de­re Ent­zün­dungs­me­dia­to­ren wie COX II . Ra­dia­le Stoss­wel­len  be­wir­ken die Frei­set­zung frei­er Ra­di­ka­le. So wer­den kör­per­ei­ge­ne zel­lu­lä­re Ab­wehr­me­cha­nis­men ge­stärkt – der Kör­per be­ginnt sich wie­der ak­tiv ge­gen sei­ne Er­kran­kung zu weh­ren.
Nach wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en wir­ken Stoss­wel­len auch über ei­ne Hy­per­sti­mu­la­ti­on von Ner­ven­fa­sern. Auf­stei­gen­de Schmerz­rei­ze wer­den durch Über­sti­mu­la­ti­on von Ner­ven­fa­sern blo­ckiert und füh­ren so zu ei­ner Ver­stär­kung der an­al­ge­ti­schen Wir­kung (Gate-Con­trol-Theo­rie). Auch wer­den me­sen­chy­ma­le Stamm­zel­len und Wachs­tums­fak­to­ren aus­ge­schüt­tet und die lo­ka­le Durch­blu­tung verbessert.

So­weit die Theo­rie! In der Pra­xis ha­ben wir er­lebt, dass mit die­ser Me­tho­de viel­fach ein “Re­set”, ein “Neu­start” in der Wund­hei­lung aus­ge­löst wird.
Durch ein ver­tief­tes Be­wusst­sein, un­ter­stützt durch un­se­re sorg­fäl­tig er­teil­ten Ver­hal­tens­mass­nah­men und ge­ge­be­nen­falls Ach­sen­kor­rek­tu­ren nach spi­ral­dy­na­mi­schen Aspek­ten, wird der Hei­lungs­pro­zess durch den Pa­ti­en­ten ganz­heit­lich eingeleitet.

Stosswellen Medwell Thun Physiotherapie
Stosswellen - Therapie, Anwendungen, Physiotherapie Medwell Thun

An­wen­dungs­ge­bie­te:
Die ra­dia­le Stoss­wel­len­the­ra­pie zeigt gu­te Er­fol­ge bei fol­gen­den Beschwerden:

  • Fer­sen­sporn (Ent­zün­dung im Be­reich der fuss­soh­len­sei­ti­gen Ferse)
  • Hag­lund Exosto­se (Ent­zün­dung im Be­reich des hin­te­ren Fersenbeines)
  • Fa­scii­tis plant­a­ris (Rei­zung der Seh­nen­plat­te an der Fusssohle)
  • Achil­lo­dy­nie (Rei­zung der Achillessehne)
  • Kalk­ab­la­ge­run­gen in Seh­nen­be­rei­che (zB. Schul­ter, Ten­nis- oder Golferellbogen)
  • Pseu­do­ar­thro­se (ver­zö­ger­te Hei­lung von Knochenbrüchen)
  • Wund­hei­lungs­stö­run­gen der Haut (ul­cus cruris)

Ne­ben­wir­kun­gen:

Ne­ben ober­fläch­li­chen Haut­ein­blu­tun­gen kann es zu leich­ten Schwel­lun­gen kom­men. Sel­te­ner wird von ei­ner kurz­fris­ti­gen Schmerz­ver­stär­kung im Be­hand­lungs­ge­biet be­rich­tet. Die Sym­pto­me ver­schwin­den häu­fig aber be­reits nach 1 – 2 Ta­gen. Mit un­se­rer dif­fe­ren­zier­ten Ar­beits­wei­se wird die Stoss­wel­len­the­ra­pie als to­le­rier­bar, wenn auch als we­nig an­ge­nehm er­lebt wird!

Kon­tra­in­di­ka­tio­nen:

  • Throm­bo­se
  • Blut­ge­rin­nungs­stö­run­gen
  • Ein­nah­me von Me­di­ka­men­ten, wel­che die Blut­ge­rin­nung beeinflussen
  • Aku­te Ent­zün­dun­gen im Behandlungsgebiet
  • Kor­ti­son­be­hand­lung und Chemotherapie
  • Tu­mo­ren im Behandlungsgebiet
  • Schwan­ger­schaft
  • Gas­ge­füll­tes Ge­we­be (Lun­gen­ge­we­be, Darm etc. im un­mit­tel­ba­ren Behandlungsgebiet)

Neu­ro-Phy­sio­the­ra­pie

Der Be­reich der Neu­ro­phy­sio­the­ra­pie (Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on) wird durch ei­ne Phy­sio­the­ra­peu­tin mit Spe­zia­li­sie­rung auf neu­ro­lo­gi­sche Schä­di­gun­gen ge­führt. Wir be­han­deln al­le Dia­gno­sen, wel­che ei­ne Schä­di­gung des zen­tra­len so­wie pe­ri­phe­ren Ner­ven­sys­tems be­inhal­ten, dies so­wohl “frisch” ab Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on, wie auch pro­gre­di­en­te Krankheitsverläufe.

Zu­dem ha­ben wir die pas­sen­de In­fra­struk­tur, wel­che so­wohl für Roll­stuhl­fah­re­rIn­nen so­wie auch für Fuss­gän­ge­rIn­nen ge­eig­net ist. 

Neurologie Medwell Thun

Das Ner­ven­sys­tem ist in vie­ler Hin­sicht das kom­pli­zier­tes­te funk­tio­nel­le Sys­tem des Kör­pers. Mil­li­ar­den elek­tri­scher Im­pul­se ja­gen un­ab­läs­sig durch un­ser Netz­werk, wel­ches un­se­ren Kör­per durch­zieht und sei­ne Tei­le wie ein ex­trem kom­ple­xes Te­le­fon­netz ver­bin­det. Man un­ter­schei­det zwi­schen dem zen­tra­len Ner­ven­sys­tem, wel­ches Ge­hirn und Rü­cken­mark um­fasst und dem pe­ri­phe­ren Ner­ven­sys­tem, wel­ches als Re­zep­ti­ons- und Aus­füh­rungs­or­gan des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems be­zeich­net wird.

Durch ei­ne Schädigung/Einschränkung oder verminderte/verlangsamte Funk­ti­on des zen­tra­len oder pe­ri­phe­ren Ner­ven­sys­tems kann es un­ter an­de­rem zu Läh­mun­gen, Be­we­gungs­ein­schrän­kun­gen, Be­we­gungs­ar­mut, Ko­or­di­na­ti­ons­stö­run­gen so­wie Gleich­ge­wichts­stö­run­gen und mus­ku­lä­ren Dys­ba­lan­cen kom­men. In der Neu­ro­phy­sio­the­ra­pie er­ar­bei­ten wir ge­mein­sam ei­nen ziel­ge­rich­te­ten und all­tags­re­le­van­ten The­ra­pie­in­halt, wel­cher in­di­vi­du­ell an­ge­passt wer­den kann. Ent­spre­chend der Schä­di­gung, den Be­schwer­den und den Zie­len, ar­bei­tet man ak­tiv oder pas­siv mit den Patienten/innen. Selbst­wirk­sam­keit spielt in der Neu­ro­phy­sio­the­ra­pie ei­ne wich­ti­ge Rolle.

Hier ei­ne Aus­wahl an Krank­heits­bil­der, die wir behandeln:

  • Amyo­tro­phe La­te­ral Sklerose
  • Ata­xie
  • Ce­re­bral Parese
  • Cho­rea­ti­sche
  • Er­kran­kun­gen
  • En­ze­pha­lo­pa­thie
  • Mor­bus Parkinson
  • Mul­ti­ple Sklerose
  • Neur­al­gi­sche Amyotrophie
  • Para‑, Te­tra­ple­gie
  • Schlag­an­fall
  • Schä­del­hirn­trau­ma

Dry-Need­ling / Triggerpunkt-Therapie

In un­se­ren Phy­sio­the­ra­pien Med­well & Kli­nik Hoh­mad in Thun be­han­deln wir Ih­re Trig­ger­punk­te und die da­mit ver­bun­de­nen Be­schwer­den oder Aus­strah­lun­gen am Be­we­gungs­ap­pa­rat mit Hil­fe von Dry Need­ling (Dry­need­ling) und Trig­ger­punkt­the­ra­pie ef­fi­zi­ent und zielgerichtet.

Dry Needling Triggerpunkt Physiotherapie Medwell Thun

Trig­ger­punk­te sind klei­ne Kno­ten in der Mit­te ei­ni­ger Mus­kel­fa­sern. Die­se Punk­te kön­nen bei An­span­nung, Deh­nung des Mus­kels oder zum Teil auch in Ru­he Schmer­zen lo­kal, aber auch Aus­strah­lun­gen in ent­fern­te Ge­bie­te ver­ur­sa­chen. Die Trig­ger­punk­te ent­ste­hen durch Über- oder Fehl­be­las­tung oder durch aku­te Trau­men. Die Be­hand­lung der Trig­ger­punk­te kann durch me­cha­ni­sche Be­ein­flus­sung, als auch durch Dry Need­ling erfolgen.

Dry Need­ling ist so­mit ei­ne wirk­sa­me Er­gän­zung zur ma­nu­el­len Trig­ger­punkt­the­ra­pie. Hier­bei wird mit ei­ner dün­nen Na­del oh­ne Me­di­ka­ment (des­halb der Na­me dry = tro­cken) ganz prä­zi­se in den Trig­ger­punkt ge­sto­chen, wel­cher für die ak­tu­el­len Be­schwer­den ver­ant­wort­lich ist. Die Dry Need­ling-Tech­nik hat kei­nen Be­zug zur Aku­punk­tur, aus­ser dass die glei­chen dün­nen Na­deln ver­wen­det wer­den.
Bei gros­sen Mus­kel­grup­pen ist die IMES (In­tra­mus­ku­lä­re Elek­tro­sti­mu­la­ti­on) ei­ne ef­fi­zi­en­te Be­hand­lungs­me­tho­de. Es ist dies ei­ne be­währ­te Kom­bi­na­ti­on aus Dry Need­ling und Strom­the­ra­pie. Bei die­ser Me­tho­de wer­den all die po­si­ti­ven Ef­fek­te des Dry Need­ling verstärkt.

Zie­le Trig­ger­punkt­the­ra­pie / Dry Needling:

  • Lö­sen von Verkrampfungen
  • Ver­bes­se­rung der Durchblutung
  • Sen­kung der Entzündungsreaktionen
  • Schmerz­re­duk­ti­on

Zu emp­feh­len bei:

  • Mus­ku­lä­ren Schmerz­syn­dro­men mit vor­han­de­nen Trig­ger­punk­ten (akut oder chronisch)

Nicht (oder nur be­dingt) mög­lich bei:

  • Fie­ber, In­fek­ten, Hauterkrankungen
  • Schwan­ger­schaft
  • Ein­nah­me von Blutverdünnungsmittel
  • Er­höh­ter In­fek­ti­ons­ge­fahr (AIDS, Dia­be­tes, Drogenabusus)
  • Pro­ble­men im Tho­rax- und Bauchbereich

Vi­deo­bei­spie­le:
Dry­Need­ling
Dry­Need­ling mit TENS-Strom (IMES)

De­tail­lier­te In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie ger­ne durch un­se­ren Pro­spekt oder di­rekt bei un­se­ren hier­für spe­zia­li­sier­ten Phy­sio­the­ra­peu­tin­nen mit Spe­zia­li­sie­rung / er­wei­ter­ten Kennt­nis­sen in DryNeedling.


Prei­se und Kos­ten­über­nah­me Versicherung

Mit Ver­ord­nung:
Mit ei­ner Ver­ord­nung, wel­che nicht äl­ter als 5 Wo­chen ist, wer­den die Kos­ten der Be­hand­lun­gen von der Grund­ver­si­che­rung al­ler schwei­ze­ri­schen Kran­ken­kas­sen oder der Un­fall­ver­si­che­rung über­nom­men. Ab der zwei­ten Ver­ord­nung ho­len wir für Sie al­len­falls ei­ne Kos­ten­gut­spra­che ein. Die Ab­rech­nung er­folgt di­rekt mit Ih­rer Versicherung.

Ver­rech­nung:
Wir wen­den die Ta­rif­po­si­ti­on 7301, mit ei­ner Be­hand­lungs­zeit von 20–25 Mi­nu­ten, bei «ein­fa­chen Be­hand­lungs­si­tua­tio­nen» an. 

Wir wen­den die Ta­rif­po­si­ti­on 7311, mit ei­ner Be­hand­lungs­zeit von 20–25 Mi­nu­ten,  bei «kom­ple­xen Be­hand­lungs­si­tua­tio­nen» an. Dies sind bei­spiels­wei­se Be­ein­träch­ti­gun­gen des Ner­ven­sys­tems, Be­hand­lun­gen von 2 Kör­per­re­gio­nen oder 2 nicht be­nach­bar­ten Ge­len­ke, Be­cken­bo­den- oder Kie­fer­be­hand­lun­gen, sen­so­mo­to­ri­scher Ver­lang­sa­mung und ko­gni­ti­ven Defiziten. 

Oh­ne Ver­ord­nung:
Oh­ne gül­ti­ge phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Ver­ord­nung ver­rech­nen wir pro Be­hand­lung von 20–25 Mi­nu­ten Fr. 65.–. Die Rech­nung stel­len wir Ih­nen di­rekt zu.